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Blog

73 Dinge, die ich an Israel liebe

  • Autorenbild: Lisa
    Lisa
  • 19. Apr. 2021
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 15. Juni 2021

Letzten Donnerstag haben wir Israels 73. Geburtstag gefeiert, passend dazu hier meine Liste von 73 Dingen, die ich an diesem kleinen, chaotischen Land liebe.


  1. Mein Freund, er ist natürlich die Nummer eins :)

  2. Unsere zwei süßen Hunde

  3. Meine Schwieger-Familie, die mich gleich wie eine Tochter aufgenommen hat

  4. Frischer Humus

  5. Asaf Avidan

  6. Den Strand fast vor der Haustür zu haben

  7. ...und die Meeresbewohner, die man beim Schnorcheln trifft

  8. Das Wetter, vor allem im Frühling und Herbst

  9. Archäologische Ausgrabungen an jeder Ecke

  10. De günstigen öffentlichen Verkehrsmittel

  11. Goldstar Bier am Strand

  12. Israelische Musik

  13. Das Tote Meer, so einzigartig

  14. ...und die Landschaft drum herum, die aussieht wie auf dem Mond

  15. Die Atmosphäre in Jerusalem

  16. Die verschiedensten Religionen auf kleinstem Raum

  17. "Ihiye Beseder" - "es wird schon wieder"

  18. Die Ruhe am Shabbat

  19. Hebräisch - eine uralte Sprache wurde wieder erweckt

  20. Im Korallenriff in Eilat zu schnorcheln

  21. Wassermelone mit Feta

  22. Die Autofahrt durch die Negev-Wüste

  23. Arak mit Limonana (Limette und Minze-Saft)

  24. Burekas (Blätterteig-Teilchen) und anderes leckeres Gebäck

  25. Street Art überall

  26. Es ist nirgendwohin wirklich weit

  27. Die Märkte mit dem frischen Obst und Gemüse

  28. Das Leben im Kibbutz

  29. Die Hilfsbereitschaft, sobald man etwas fragend durch die Gegend guckt

  30. Wie im Sherut (Minibus) das Geld vor zum Fahrer gegeben wird und tatsächlich am Ende nichts fehlt

  31. Die Landung am Ben Gurion Flughafen

  32. ...und wenn einem am Flughafen draußen die heiße Luft ins Gesicht schlägt

  33. Falafel

  34. Orphaned Land

  35. Die große Liebe zu Hunden

  36. ...und wie selbst die reudigen Straßenkatzen überall gefüttert werden

  37. Wie direkt Israelis sind - es klingt zwar forsch, aber man weiß immer, woran man ist

  38. Den Akzent, wenn Israeils Englisch sprechen

  39. Tahini, egal ob im Müsli, beim Grillen, einfach immer und überall

  40. So viele Kulturen, die sich vermischen

  41. Wie an Yom Haatzmaut alles blau-weiß dekoriert ist

  42. ...und alle jubeln, wenn die Air Force am Strand entlang fliegt

  43. 2+1 im Supermarkt, zwar immer noch teuer, aber man fühlt sich gut dabei

  44. Serien wie Fauda und Shtisel

  45. Die kostenlosen Sportgeräte am Strand

  46. Wie leicht es ist, mit Leuten in's Gespräch zu kommen

  47. Konzerte von Balkan Beat Box

  48. Dass es einen eigenen Feiertag gibt, um Bäume zu pflanzen

  49. Wenn, bevor der Sommer kommt, noch alle Felder grün sind

  50. Die bisher einzige U-Bahn im Land geht in Haifa den Berg hoch

  51. Jachnun, eine jemenitische Spezialität am Shabbat Morgen

  52. Jeder hat eine andere politische Meinung - und es ist ok!

  53. Es gibt hier die wahrscheinlich einzige LGBTQ-Szene im Nahen Osten

  54. Viele Museen sind gratis, oder kosten nur einen kleinen Eintritt

  55. Wie unterschiedlich die Landschaft ist, wenn man von Norden nach Süden fährt

  56. Die vielen Nationalparks

  57. ...und die Wanderwege dort

  58. Beim Campen in Eilat den Sonnenaufgang direkt am Meer erleben

  59. Wie gut die Internetverbindung hier ist

  60. ...und wie günstig Datenvolumen am Handy

  61. Es gibt so gut wie in jedem Restaurant vegetarische oder vegane Alternativen

  62. Totes Meer-Kosmetik ist hier ganz günstig

  63. "Oy va voy!"

  64. Zu Yom Haatzmaut von Rubi Rivlins Stimme am Navi geleitet zu werden

  65. Der gute Wein vom Golan

  66. ...und es gibt sogar Whisky aus Yafo

  67. Frischgepresster Saft (die Kombi mit Datteln und Banane ist eine richtige Mahlzeit)

  68. Shakshuka und überhaupt das frische Essen und Salate zum Frühstück

  69. Die Fahrkosten ins Büro werden vom Arbeitgeber übernommen, egal wie weit

  70. Wenn ich mit meiner Familie telefoniere und wir über's schöne Wetter hier sprechen

  71. Die Aussicht von den Wolkenkratzern in Tel Aviv

  72. Die Palmen überall

  73. Die Hatikva


Ich glaube, ich lese die Liste, wenn ich mal einen schlechten Tag habe - dann weiß ich wieder, wieso ich mich hier sonst immer so wohl fühl.



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